Leiste Firmenverbund

www.bleiguba.de

Max-Planck-Straße 18
65779 Kelkheim
Telefon: +49 6195/9810-100

 

Lustwandel im Irgendwo

von Nicola Barth

191. Ausstellung bei Deutsche Rondo Blei+Guba

Ausstellungseröffnung am Freitag, 30. November 2018, 18.30 Uhr
im Foyer der Firma Deutsche Rondo Blei+Guba
Max-Planck-Straße 18, 65779 Kelkheim im Taunus - Gewerbegebiet Münster.
 

Die Ausstellung ist geöffnet bis Dienstag, 22. Januar 2019 jeweils montags bis freitags von 8.30 bis 13.00 Uhr und nach Vereinbarung. Telefon: 06195 / 9810-100

Bitte klicken sie auf das Bild, um weitere Motive zu sehen.

Nicola Barth ist in Mölln, einer Kleinstadt in Schleswig-Holstein, geboren. Sie lebt und arbeitet heute in Langen, bei Frankfurt am Main. Sie machte ihr Abitur am Ricarda-Huch-Gymnasium in Dreieich. An der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt beendete Sie erfolgreich ihr Magisterstudium für Germanistik in Neuere deutsche Literatur und Kinder- und Jugendliteratur, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft sowie Psychologie.
Ihr Wahlspruch „es gibt doch tatsächlich eine Welt neben dieser Welt!“
Während und nach dem Studium  war sie freie Mitarbeiterin bei der Frankfurter Neuen Presse und diversen Literaturmagazinen als Rezensentin für Kinder- und Jugendliteratur. Sie ist Mitglied, im Künsterinnen-Netzwerk GEDOK Frankfurt Rhein Main, im Bundesverband der Bildenden Künstlerinnen und Künstler Regionalverband (BBK) Darmstadt e.V. und im Frankfurter Kunstverein.
Ihre Titel sind Klangbilder, die Atmosphäre ausstrahlen sollen und nicht den Anspruch haben, verstanden zu werden.
Von sich sagt sie: Ich fange in meinen Bildern Momentaufnahmen von Entwicklungsprozessen ein, die von Natur aus flüchtig, zart, zerbrechlich und kaum fassbar sind und sich auf organische, anorganische, mentale und emotionale Bereiche beziehen können.
Dahinter steht die Intention einem Moment in der prozesshaften Entwicklung von "Etwas" Beachtung zu schenken, denn diese sind der Ursprung und Chance von Weiterentwicklung. Ihre Arbeiten, fast ausschließlich Öl auf Leinwand und Papier, können wie ein kurzes Blicklicht verstanden werden, das Einblick gibt in einen zeitlichen und räumlich begrenzen Ausschnitt eines Entwicklungsprozesses.
Schon vor 25 Jahren hat sie den Stift aus der Hand gelegt und zum Pinsel gegriffen, hat also die Sprache gewechselt und eine neue Ausdrucksform gesucht.
Nach Beginn ihrer Ausstellungstätigkeit im Jahr 2002 hat sie zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Firmen und Banken, sowie in städtischen und kirchlichen Einrichtungen präsentiert.
Außerdem war sie als Designerin tätig in der Fertigung von Unikaten in Stoff und Leder.

Nicola Barth, 63225 Langen, Tel. 06172-69 44344, E-Mail: nicola-barth@web.de, www.nicola-barth.de