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www.bleiguba.de

Max-Planck-Straße 18
65779 Kelkheim
Telefon: +49 6195/9810-100

 

unterwegs - Malerei und Collagen

von Heidi Werkmann

180. Ausstellung bei Deutsche Rondo Blei+Guba

Ausstellungseröffnung am Freitag, 27. Januar 2017, 18.30 Uhr
im Foyer der Firma Deutsche Rondo Blei+Guba
Max-Planck-Straße 18, 65779 Kelkheim im Taunus - Gewerbegebiet Münster.
 

Die Ausstellung ist geöffnet bis Dienstag, 14. März 2017 jeweils montags bis freitags von 8.30 bis 13.00 Uhr und nach Vereinbarung. Telefon: 06195 / 9810-100

Bitte klicken sie auf das Bild, um weitere Motive zu sehen.

Heidi Werkmann, 1962 geboren, verheiratet, 2 Kinder, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zur Werbekauffrau, besuchte anschließend die Akademie für Marketing und Kommunikation in Frankfurt mit Abschluss Kommunikationsbetriebswirtin. Bis 1990 war Heidi Werkmann in einem internationalen Unternehmen als Werbeberaterin im Bereich Konzeption, Text und Projektmanagement tätig.
Ihre künstlerische Ausbildung rundete sie mit Workshops in moderner Malerei, in Druckgrafik und an der Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt ab. Heute arbeitet sie freischaffend als Künstlerin, Projektleiterin, Journalistin und Fotografin.
Seit 1994 leitet Heidi Werkmann Kunstprojekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Themen reichen von der Einführung in Drucktechniken, Malen mit Acryl, Skulpturen aus Müll, Stuhl-Art und Pappmachée bis hin zu ‚Wald-Kunst-Projekten’, die sie in den verschiedensten Institutionen (Kindertagesstätten in Hofheim, Hattersheim, Eddersheim, Grundschulen in Hofheim, Kelkheim, Diedenbergen und Rüsselsheim, Gesamtschule in Hofheim, Werkstatt des Stadtmuseums Hofheim, Forstamt, Musikschule Hofheim, Hofheimer Wohnungsbau, Rüsselsheimer Wohnungsbau, Heilpädagogisches Institut Vincenzhaus, Projekt Soziale Stadt Hofheim Nord und Familie Marxheim) durchführt. Gemeinsam mit der Musikpädagogin Herta Biersack leitet Heidi Werkmann seit 2004 die Kurse ‚Musik-Bewegung-Kunst’ an der Musikschule Hofheim. In diesem Rahmen ist sie auch für die Gestaltung des Bühnenbildes der Musiktheater-Aufführung der Musikschule verantwortlich.
2010 konzeptionierte und initiierte Heidi Werkmann das Märchen-Kunst-Projekt, in dem Kinder ein internationales Märchenbuch mit klassischen, weniger bekannten und eigenen Geschichten gestalten.
Das Märchen-Kunst-Projekt an der Pestalozzischule in Kelkheim wurde 2011 mit dem ‚Intermezzo Award‘ des Main-Taunus-Kreises ausgezeichnet. 2012 erhielt das Märchen-Kunst-Projekt von der Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder eine Auszeichnung für das Engagement für mehr kulturelle Bildung an Schulen.
2012 wurden das Kunstprojekt ‚Das farbenfrohe Ding und das verrückte Wir‘ an der Philipp-Keim-Schule in Diedenbergen, 2015 das Kunstprojekt ‚Weird Guys-bilinguales Marionettentheater‘ an der Marxheimer Grundschule und 2016 das Projekt ‚Der Schatz aus der Tonne‘ an der Schule am Vincenzhaus mit dem Intermezzo-Preis des Main-Taunus-Kreises ausgezeichnet.
Seit 2009 gestaltet Heidi Werkmann im Rahmen interkultureller Kunstprojekte Garagen- und Außenwände in Hofheim, Hattersheim, Kelkheim und Rüsselsheim. Im Rahmen des Kreisstadt-Sommerfestes oder der Tage der offenen Ateliers entstanden generationsübergreifende Gemeinschaftsarbeiten, die dauerhaft in öffentlichen Gebäuden ausgestellt werden.
2003 entwickelte Heidi Werkmann die Figur des ‚fischogel’. Das Fantasiewesen war die Initialzündung für die Werkreihe <therimorph> mit weiteren fantastischen Wesen. Der fischogel wurde 2004 für das Etikett des Städtischen Weines ausgewählt.
2005 gewann der fischogel den 1. Preis des Plakatwettbewerbs des Kultur-Open-Air ‚Im Rausch der Sinne’ in Langenhain.
2008 erhielt sie den Gestaltungsauftrag für den Kinderstadtplan Hofheims. Seit 2009 besitzt Heidi Werkmann die Patentrechte für ihre ‚ogel’-Figuren.
2015 gestaltete sie den Kinderstadtplan für die Stadt Eschborn.
Seit 1996 stellt die Künstlerin ihre Bilder, Grafiken und Objekte im In- und Ausland (Hofheim, Kriftel, Hochheim, Kelkheim, Königstein, Wiesbaden, Elbtal/Westerwald, Troisdorf/Köln, Schloss Schwetzingen, Soulzmatt/Frankreich, Nationalgalerie Yeriwan, Armenien, und auf internationalen Biennalen (Canada, Spanien, Frankreich) aus. Arbeiten befinden sich in öffentlichem und privatem Besitz nationaler und internationaler Sammler.
Heidi Werkmann. Floßwaldstraße 14,  65719 Hofheim, Telefon+Fax 06192-6769 www.fischogel.de